Zukunftsträchtige Webseite für Müller Transporte
Müller Transporte ist seit mehr als 60 Jahren im internationalen Gütertransport tätig und blickt auf eine spannende Expansionsgeschichte zurück, die noch lange nicht zu Ende ist. Die neue Webseite auf Basis von TYPO3 spiegelt die führende Rolle der österreichischen Unternehmensgruppe wider und kann mit ihren ambitionierten Wachstumsplänen mithalten.
Seit mehr als 60 Jahren ist die Müller Transporte GmbH im internationalen Gütertransport tätig. Heute beschäftigt die Gruppe mit Sitz im Süden von Wien an insgesamt sechs Standorten in Österreich und dem benachbarten Ausland mehr als 700 Menschen. Erst kürzlich verkündete Müller Transporte den Einstieg eines Investors in das Unternehmen und damit auch seine Pläne, den bisherigen Expansionskurs weiter fortzusetzen: "Unser Ziel ist es, die Müller-Gruppe in den kommenden Jahren von einem führenden Unternehmen in Zentraleuropa in Richtung eines versorgungsrelevanten, gesamteuropäischen Logistik-Anbieters auszubauen", so Fritz Müller, CEO von Müller Transporte im November 2022.
Neues Redaktionssystem, Jobplattform mit Google-Anbindung
Die Anforderung: Müller Transporte benötigt eine dem Unternehmen und seiner Performance entsprechende Webseite, die auch in Zukunft flexibel und einfach wartbar ist.
Sämtliche bisher auf WordPress basierenden Seiten wurden daher in einer TYPO3 Instanz zusammengefasst. Mit der Umstellung auf TYPO3 als Redaktionssystem wurde eine solide Basis geschaffen, die künftig weiter ausgebaut werden kann.
In einem ersten Schritt wurden sowohl das Basisdesign, als auch die bestehenden Inhalte von den bestehenden Webseiten übernommen. Aus dem Karrierebereich wurde eine Job Plattform, deren Stellenausschreibungen für Google optimiert sind und in der Google Suche speziell gelistet werden.
Warum Unternehmen von WordPress auf TYPO3 umsteigen
WordPress Seiten sind extrem flexibel, auch was Funktionen und die Gestaltung anbelangt. Das gilt aber auch für Bereiche, in denen ein Unternehmensportal eigentlich stabil bleiben sollte. TYPO3 kann im Unternehmenskontext punkten, wenn es um umfangreichere Webseiten (mehrere Domains, Sprachen oder Navigationsebenen, viele Seiten) geht. WordPress dann, wenn ein alleinstehender “One Pager” (alle Inhalte einer Webseite auf nur einer Seite) mit beschränkter Lebensdauer gefragt ist.
- Bei kleinen, einfachen Webseiten ist WordPress tatsächlich praktikabel. Bei wachsendem Seitenvolumen und umfangreichen Funktionalitäten nimmt die Komplexität für Nutzer des Backends aber rasch zu und es sollte über ein eCMS nachgedacht werden. TYPO3 verfügt über eine stabile Basis und ist auf höhere Besucherauslastung und umfangreiche Webseiten ausgelegt.
- Ähnliches gilt für Ladezeiten. Grundlegende SEO ist zwar mit WordPress einfach umgesetzt. Umfangreiche WordPress Webseiten kämpfen aber schnell auch mit, werden die Ladezeiten bei WordPress.
- Mehrere Seiten und Domains können in eine einzige TYPO3 Instanz übernommen werden und damit Funktionen und Inhalte teilen. Bei WordPress kann “Multisite” ebenfalls eingerichtet werden, allerdings wird die Funktion aufgesetzt und ist nicht wie TYPO3 bereits im Kernprodukt enthalten.
- Benutzerrollen und -rechte können bei TYPO3 von Haus aus auf unterschiedlichen Ebenen vergeben werden. Bei WordPress sind Benutzerrollen sehr rudimentär, die Benutzerrechte müssen pro Installation eigens vergeben und laufend angepasst werden.
- Bei TYPO3 ist Mehrsprachigkeit bereits nativ im Core vorgesehen. Bei WordPress passiert die Übersetzung meist nicht in der Content Datenbank, sondern separat und der Text wird für den Nutzer überblendet.
- Beide CMS sind Open Source und werden laufend weiterentwickelt. Jedoch fügt sich der Planbarkeit der Upgrades und der genauer Release- und Versionsplan von TYPO3 besser in ein Unternehmensumfeld ein als die eher schwammige Roadmap von WordPress.